Falstaff Magazin Schweiz 04/2020
LIEBE FEINSCHMECKERINNEN, LIEBE FEINSCHMECKER!
Endlich wieder raus, endlich wieder ein ansatzweise normales Leben – wenn auch mit den notwendigen Einschränkungen. Es geht weiter, und das ist doch das Wichtigste. Eine Genugtuung nach den letzten Wochen, die mit Sicherheit für jeden eine Lebensprüfung waren. Blickt man in die Hotellerie und Gastronomie, war die Zeit für viele sogar existenzbedrohend. Viele Gastgeber wissen heute noch nicht, wie es weitergehen wird und ob sie den totalen Umsatzausfall über viele Wochen auf lange Sicht überstehen werden. Niemand ist unbeschadet aus der viralen Katastrophe gekommen, und wir müssen hoffen, dass uns die zu erwartende zweite Corona-Welle in abgeschwächter Form erreicht. Deshalb ist es wichtiger als jemals zuvor, positiv zu bleiben und den Blick nach vorne zu richten.
GENIESSEN UND HELFEN Wie zu erwarten war, hat es hierzulande die Gastgeberbranchen – Tourismus, Gastronomie und Hotellerie – sowie die damit verbundenen Bereiche wie den Weinhandel am härtesten getroffen. Umso mehr benötigen diese Unternehmen jetzt die Unterstützung der FASTAFF- Community. Genussmenschen der Schweiz, vereinigt euch und geniesst wieder! Je mehr wir das tun, desto effizienter fördern wir jene, die uns jetzt am dringendsten brauchen. Aus diesem Grund haben wir diese Ausgabe unter das Motto «Schweiz – Kulinarische Ferien im eigenen Land» gestellt. Auch wenn die internationalen Reisebeschränkungen allmählich wieder aufgehoben werden, liegt das Gute doch so nah. Wir leben schliesslich in einem der schönsten Länder der Welt, das jährlich Millionen von Touristen anzieht. Diesen Sommer haben wir zudem die einmalige Möglichkeit, unsere Berge, Seen, Wälder und die vielen tausend Möglichkeiten zum Einkehren fast alleine geniessen zu können. Kommen Sie also mit auf eine genussvolle Reise durch einige der schönsten Gebiete der Schweiz: Wir reisen zum Wein nach Graubünden, ins Wallis, ins Drei-Seen-Land oder das Tessin, besuchen kulinarische und touristische Hotspots wie Bern oder Luzern und verraten Ihnen die besten Tipps für Ferien in unserer schönen Schweiz. Sollte diese Krise überhaupt irgendetwas Gutes gebracht haben, dann die Erkenntnis, wie volatil und anfällig unser Leben und unser Wohlstand sind. Und die Einsicht, dass wir es ein Stück weit selbst in der Hand haben, unsere geliebten Gastronomen, Hoteliers und Produzenten zu unterstützen. Wir müssen nichts weiter tun als zu geniessen. Seien wir dankbar für das, was wir haben und für all das, was wir täglich in unserem Traumland erleben und konsumieren dürfen.
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